Wenn das Stromnetz gut funktioniert, befindet sich der Wechselrichter im On-Grid-Modus. Es überträgt Sonnenenergie ins Netz. Wenn das Stromnetz ausfällt, führt der Wechselrichter automatisch eine Anti-Islanding-Erkennung durch und wechselt in den netzunabhängigen Modus. Unterdessen speichert die Solarbatterie weiterhin Photovoltaikenergie, die unabhängig arbeiten und positive Lastleistung liefern kann. Dies kann den Nachteil einer netzgebundenen Solaranlage verhindern.
Systemvorteile:
1. Es kann unabhängig vom Netz betrieben werden und kann auch zur Stromerzeugung an das Netz angeschlossen werden.
2. Es kann mit Notfällen umgehen.
3. Große Auswahl an Haushaltsgruppen, anwendbar auf verschiedene Branchen
Bei einem Hybrid-Solarsystem ist der Hybrid-Solarwechselrichter das Schlüsselelement. Ein Hybrid-Wechselrichter ist ein Gerät, das die Anforderungen der Energiespeicherung, der Strom- und Spannungsumwandlung sowie der Integration überschüssiger Energie in das Stromnetz integriert.
Hybrid-Wechselrichter zeichnen sich unter anderem durch bidirektionale Stromübertragungsfunktionen aus, wie z. B. die Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom und die Anpassung der Solarpanelleistung. Hybrid-Wechselrichter können eine nahtlose Integration zwischen heimischen Solarsystemen und dem Stromnetz erreichen. Sobald der Solarenergiespeicher für den Heimgebrauch ausreicht, kann der überschüssige Sonnenstrom in das Stromnetz eingespeist werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich bei einem hybriden Solarsystem um einen neuen Typ handelt, der die Funktionen von On-Grid, Off-Grid und Energiespeicherung integriert.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 28. Dezember 2023