Unterschiede des Hybrid-Solarsystems

Bei einwandfrei funktionierendem Stromnetz befindet sich der Wechselrichter im On-Grid-Modus. Er speist Solarenergie in das Netz ein. Bei Störungen im Stromnetz führt der Wechselrichter automatisch eine Anti-Islanding-Erkennung durch und wechselt in den Off-Grid-Modus. Gleichzeitig speichert die Solarbatterie weiterhin Photovoltaikenergie, die unabhängig betrieben werden kann und positive Lastleistung liefert. Dadurch werden die Nachteile von On-Grid-Solarsystemen vermieden.

Systemvorteile:

1. Es kann unabhängig vom Netz betrieben werden und kann zur Stromerzeugung auch an das Netz angeschlossen werden.

2. Es kann mit Notfällen umgehen.

3. Große Auswahl an Haushaltsgruppen, anwendbar auf verschiedene Branchen

6,0

 

Der Schlüssel zu einem Hybrid-Solarsystem ist der Hybrid-Solarwechselrichter. Ein Hybrid-Wechselrichter ist ein Gerät, das die Anforderungen der Energiespeicherung, der Strom- und Spannungsumwandlung und der Integration von überschüssiger Energie in das Stromnetz erfüllt.

Der Grund, warum Hybridwechselrichter sich von anderen abheben, sind ihre bidirektionalen Stromübertragungsfunktionen, wie z. B. die Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom und die Anpassung der Solarmodulleistung. Hybridwechselrichter ermöglichen eine nahtlose Integration von Solaranlagen im Haushalt in das Stromnetz. Sobald die gespeicherte Solarenergie für den Eigenbedarf ausreicht, kann die überschüssige Sonnenenergie in das Stromnetz eingespeist werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich bei einem hybriden Solarsystem um einen neuen Typ handelt, der die Funktionen von On-Grid, Off-Grid und Energiespeicherung integriert.


Veröffentlichungszeit: 28. Dezember 2023